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Kräuterkunde

 

Ackerschachtelhalm

Blasen und Nierenleiden, Durchblutungsstörungen, Frostbeulen, Hautleiden, Rheumatische Beschwerden, Wassersucht, Wundheilung

Verwendete Pflanzenteile: Sprosse

Inhaltsstoffe: Kieselsäure, Flavonoide

Adonisröschen

Niedriger Blutdruck, Funktionelle Herzbeschwerden, Herzschwäche

Verwendete Pflanzenteile: Kraut

Inhaltsstoffe: Glykoside, vor allem Cymarin und Adonitoxin


Alant (Glockenwurzel, Helenenkraut)

Katarrh, Bronchitis, Magenentzündungen, Verdauungsbeschwerden und Kloiken

Andorn

Chronische Bronchitis, Gallenleiden, schlecht heilende Wunden

Verwendete Pflanzenteile: Blätter, Kraut

Inhaltsstoffe: Bitterstoffe, vor allem Marrubiin; Gerbstoffe
Augentrost

Bindehautentzündungen, Gerstenkorn, Lidrandentzündung
Überanstrengung der Augen

Verwendete Pflanzenteile: Kraut

Inhaltsstoffe: Aucubin
Bärentraube

Blasenentzündungen, Nierenbeckenentzündungen

Verwendete Pflanzenteile: Blätter

Inhaltsstoffe: Hydrochinonderivate, z. B. Arbutin, Methylarbutin

Bärlapp

Der Bärlapp wirkt besonders günstig bei Gallenleiden und Leberleiden, außerdem gegen Stuhlverstopfung. Wie uns sein Name “Krampfmoos” verrät, findet dieses Moos auch bei Krämpfen aller Art Verwendung

Bärlappsporen sind unter anderem auch als Schlangenmoos, Drudenfuß, Wolfsfuß, Hexenmehl, Waldstaub, Bärlappsamen, Alpenmehl, Erdschwefel, Blitzpulver, Hexenkraut, Drudenkraut oder auch Teufelsklaue bekannt

Im Mittelalter waren Bärlappsporen fester Bestandteil magischer Rituale und Zauber. Schon damals wusste man um die helle Stichflamme, die entsteht, wenn man Lycopodium in eine Feuerquelle wirft

Heute findet das Pulver vor allem bei Feuerspuckern und zur Erzeugung von Explosions- und Feuereffekten im Show- und Filmbereich Verwendung. Einen Effekt erreicht man dabei nur, indem man das Pulver zunächst fein zerstäubt und dann entzündet (sog. Staubexplosion). Auf alt hergebrachte Weise verwendet man hier einen Blasebalg oder ein Blasrohr zur Verwirbelung der Staubpartikel in der Luft

Bärlappe sind aber auch ein traditionelles Heilmittel bei Naturvölkern und fanden auch in Mitteleuropa traditionell Verwendung. An

wendungsgebiete waren und sind teilweise noch immer: als Wundmittel (wunde Hautstellen) besonders bei schlecht heilenden Wunden, Krämpfe aller Art, Gicht und Rheuma

Bärlauch

Blähungen, Bluthochdruck, Frühjahrs kur, Verdauungsstörungen

Verwendete Pflanzenteile: Blätter, Zwiebeln

Inhaltsstoffe: Etherisches Öl, Alliin

Nach dem Winter zeigt sich in manchen Gegenden Österreichs schon der Bärlauch. Das aromatische Kraut erlebt seit einigen Jahren einen wahren Boom unter Feinschmeckern. Gleichzeitig langen aber auch alljährlich Hunderte Anfragen in der Vergiftungsinformationszentrale ein, denn Bärlauch kann leicht mit giftigen Pflanzen verwechselt werden, allen voran mit Herbstzeitlosen und Maiglöckchen

Meist ist es dann doch falscher Alarm, denn auch Bärlauch in zu großen Mengen genossen, ist nicht gerade bekömmlich und kann Verdauungsbeschwerden verursachen, wissen die Experten der Zentrale. Dennoch lautet die dringende Empfehlung: Finger weg, vor allem für Unkundige!

Bartflechte

Darmerkrankungen, Erkältungen, Grippale Infekte, Mandelentzündungen, Rachenentzündungen

Besenginster

Herzrhythmusstörungen, Förderung der Wasserausscheidung
Bibernelle

Bronchitis, Kehlkopfentzündungen, Rachenentzündung
Birke

Blasenentzündung, Haarausfall, Rheuma, Schuppen Blasentang Fettsucht, Gewinnung von Jod nur Verhütung und Behandlung von endemischem Kropf

Verwendete Pflanzenteile: Blätter

Inhaltsstoffe: Flavonoide, Saponine, etherisches Öl, Gerbstoffe
Blutwurz

Durchfall, Mundschleimhautentzündung, Verbrennungen, Rachenentzündungen, leichte Zahnfleischentzündungen

Verwendete Pflanzenteile: Wurzelstock

Inhaltsstoffe: Gerbstoffe

Bockshornklee

Anregung der Milchsekretion, aufgesprungene Hände und Lippen, Verdauungsstörungen

Braunwurz

Hautleiden, chronische Gesichtsekzeme
Brombeere

Durchfall, Magen und Darmkatarrh

Brunnenkresse

Frühjahrs kur, Gallen und Blasensteinbeschwerden
Chronisches Rheuma, Unreine Haut

Verwendete Pflanzenteile: Kraut

Inhaltsstoffe: Senfölglycoside, Vitamin C

Dill

Blähungen, Hämorrhoiden, Magenbeschwerden
Dost

Husten, Menstruationsbeschwerden, Mundentzündungen
Rachenentzündungen, Verdauungsstörungen

Edelgamander

Magenbeschwerden, Langsam heilende Wunden

Edelkastanie

Bronchitis, Durchfall, Keuchhusten, Rheuma

Efeu

Bronchitis, Keuchhusten, Rheuma

 

Eibisch

Bronchitis, Durchfall, Husten, Luftröhren, Halsentzündungen, Magen Darmschleimhaut, Entzündungen, Leichte Verbrennungen

 

Eiche

Augenlidentzündungen, Durchfall, Ekzeme, Fuß schweiß, Frostbeulen, Hämorrhoiden, Magen, Darmschleimhautentzündungen, Zahnfleischbluten

Enzian

Gelber Appetitlosigkeit, Magenbeschwerden

Erdrauch

Gallenkoliken, Hautleiden, Migräne, Verstopfung

Esche

Blasen, Nierenleiden, Fieber, Rheuma, Verstopfung, Wassersucht
Frauenminze

Blähungen, Verdauungsstörung

Fuchskreuzkraut

Menstruationsstörungen, Nasen u. Zahnfleischbluten


Gänsefingerkraut

Durchfall, Entzündungen der Mundhöhle, Hämorrhoiden, Magen Darmschleimhautentzündungen, Wundheilung

Gartenbohne

Chronischer Gelenkrheumatismus, Wassersucht

Geissraute

Ungenügende Milchsekretion

Hafer

Durchfall, Ekzeme, Nieren, Blasenleiden, Neuralgien
Rheumatische Beschwerden, Schlafstörung

Hauhechel

Blasen, Harnröhrenentzündungen, Wassersucht, Blasen, Nierensteine, Nierenbeckenentzündungen

Heidelbeere

Durchfall, Mund, Rachenentzündungen, Verdauungsstörungen bei Kindern

Dost

Husten, Menstruationsbeschwerden, Mundentzündungen
Rachenentzündungen, Verdauungsstörungen

Edelgamander

Magenbeschwerden, Langsam heilende Wunden



Frauenminze

Blähungen, Verdauungsstörung
Fuchskreuzkraut

Menstruationsstörungen, Nasen u. Zahnfleischbluten
Gänsefingerkraut

Durchfall, Entzündungen der Mundhöhle, Hämorrhoiden, Magen Darmschleimhautentzündungen, Wundheilung

Hirtentäschel

Blutstillend, Gebärmutterblutungen, Menstruationsstörungen, Nasenbluten, Verstopfung, Kreislaufschwäche, niedriger Blutdruck
Honigklee

Blutergüsse, Gallen, Magenbeschwerden, Gelenkschmerzen, Krampfadern, Quetschungen, Venenentzündungen
Johannisbeere (schwarze)

Blasenleiden, Durchfall, Erkältungskrankheiten, Halsentzündungen
Vitamin C Mangel
Kalmus

Appetitlosigkeit, Erschöpfung und Schwäche, Gallenbeschwerden, Magenbeschwerden, Verdauungsstörungen
Kamille

Römische Entzündungen der Mund, Rachenhöhle, Wundheilung, Menstruationsbeschwerden, Verdauungsstörungen
Kapuzinerkresse

Bronchitis, Grippale Infekte und Erkältungen, Infektion der Harnwege
Kiefer

Bronchitis, Durchblutungsstörungen, Katarrh der oberen Luftwege, Nervosität, Nasennebenhöhlenentzündungen, Neuralgien, Rheuma, Schlaflosigkeit
Klette

Gelenkrheuma, Geschwüre, Haarausfall, Hautleiden, Kopfschuppen, Wundheilung
Knoblauch

Arteriosklerose, Bluthochdruck, Würmer, Magen, Darminfektionen, Resistenzsteigerung, Gegen Infektionen, Verdauungsstörungen

Knoblauch gilt seit langem als Heilpflanze. Die seinen Inhaltsstoffen zugeschriebenen gesundheitsfördernden Effekte (Hemmung der Aggregation von Thrombozyten und damit Vorbeugung gegen Arteriosklerose, Verbesserung der Blutfettwerte, antibakterielle Eigenschaften) bedürfen allerdings weiterer Untersuchungen
Kürbis

Blasenschwäche, Prostatabeschwerden, Würmer

Lein

Furunkel und Geschwüre, Gallensteine, Gürtelrose, Heiserkeit, Mund und Rachenentzündungen, Mund, und Rachenentzündungen, Magenschleimhautentzündung, Magenübersäuerung, Rheumatische Schmerzen, Schuppenflechte, Verstopfung
Liebstöckel

Blasen und Nierenleiden, Gewürz, Magenbeschwerden
Rheuma und Gicht, Wassersucht
Lungenkraut

Bronchitis, Heiserkeit, Katarrh der Oberen Luftwege
Malve

Bronchitis, Ekzeme, Hautentzündungen, Weissfluss, Kehlkopf und Stimmbänderentzündungen, Magen und, Darmschleimhautentzündungen
Mund und Rachenentzündungen
Meerrettich

Blasen und Nierenbeckenentzündung, Bronchialkatarrh, Neuralgische und Rheumatische Beschwerden, Verdauungsschwäche
Mistel

Chronische Arthrosen, Bluthochdruck, Chronisches Rheuma
Moos, Irländisches

Bronchitis, Katarrhe der Oberen Luftwege, Reizhusten, Verstopfung, Verdauungsstörungen
Appetitlosigkeit, Bronchitis, Reizhusten, Erschöpfung und Schwächezustände, Katarrhe der, Oberen Luftwege, Magenschleimhautentzündungen
Nelkenwurz

Durchfall, Übelkeit und Erbrechen, Zahnschmerzen, Zahnfleischentzündungen

Odermennig

Durchfall, Gallen und Leberleiden, Verdauung, Störungen
Rachen und Kehlkopfentzündungen
Pappel

Blasenleiden, Fieber, Gelenkrheuma, Hämorrhoiden
Paprika

Gelenkentzündungen, Gewürz, Muskelschmerzen, Rheumatische Beschwerden, Verdauungsschwäche
Passionsblume

Herzbeschwerden, Nervosität, Schlaflosigkeit
Pestwurz

Bronchitis, Entzündungen der Harnwege, Gallen, und Leberleiden, Hautleiden, Menstruationsstörungen, Nervöse Magenbeschwerden
Petersilie

Blasen und Nierensteine, Blasen und Nieren, Entzündungen
Verdauungsstörungen, Wassersucht
Rainfarn

Eingeweidewürmer, Verdauungsstörungen
Rhabarber

Durchfall, Verstopfung
Rosskastanie

Durchfall, Ödeme, Rheuma, Venenerkrankungen
Sanddorn

Tonikum, Vitamin C Mangel
Schlafmohn

Achtung! Giftig! sehr starker Durchfall, sehr schwere Schmerzzustände
Schlehdorn

Blasenleiden, Hautausschläge, Verstopfung

Schlüsselblume

Bronchitis, Erkältungskrankheiten, Husten
nervöse Kopfschmerzen, nervöse Schlaflosigkeit
Senf

Schwarzer Bronchitis, Brustfell und Rippenfellentzündungen, Gelenkentzündungen, Ischias, Muskelschmerzen, Rheuma
Silberdistel

Harnbeschwerden, Wundreinigung und Heilung
Sonnenhut

Abszesse, Erkältungskrankheiten u. Grippale Infekte, Unterschenkelgeschwüre, leichte Verbrennungen, Vorbeugung gegen Infektionen, Langsam heilende Wunden
Steinklee

Blutergüsse, Gallen und Magenbeschwerden, Gelenkschmerzen, Krampfadern, Quetschungen, Venenentzündung
Stiefmütterchen

Wildes Hautleiden, Säuglingsekzeme
Storchenschnabel

Durchfall, Hautleiden, Mund und Rachenentzündung, Nasenbluten
Tausendgüldenkraut

Appetitlosigkeit, Sodbrennen, Verdauungsstörungen
Ulme

Durchfall, Ekzeme, Hämorrhoiden, Mundschleimhaut, und Rachenentzündungen, Langsam heilende Wunden
Veilchen

Bronchitis, Husten, Katarrhe der oberen Luftwege
Wacholder

Wirkt anregend auf die Nierentätigkeit, Fördert den Harnfluss
Wacholderstrauch

Arthritis, Blasenleiden, Muskelrheuma und Nierenbeckenentzündungen, Wassersucht

Walderdbeere

Blasen und Nierengrieß, Durchfall
Walnussbaum

Ekzeme, Lidrandentzündungen, Magen u. Darmstörungen
Wasserminze

Entzündungswidrig, keimtötend, Gallen treibend, krampflösend, schmerzstillend, Blähungen, Durchfall, Gallenbeschwerden, Magenschmerzen, Übelkeit, Brechreiz, Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen, schmerzhafte Regel
Wegwarte

Gallensteine, Kaffeeersatz, Verdauungsschwäche
Weide

Erkältungen und Grippale Infekte, Fieber, Migräne, und Kopfschmerzen, Rheumatische und Neuralgische, Schmerzen
Weinrebe

Fettleibigkeit, Leberleiden, Verstopfung
Weißdorn

Altersherz, Angina Pectoris, Bluthochdruck, Herzrhythmusstörungen, Kreislaufstörungen
Weißkohl

Hautentzündungen, Langsam heilende Wunden, Magen und Zwölffingerdarmgeschwür, rheumatische und neuralgische Beschwerden

 

Wermut

Allgemeine Schwäche, Blähungen, Magen und Gallenbeschwerden

Wermut, auch Absinth, mehrjährige, am Grund verholzende, krautige Pflanze aus der Familie der Korbblütler, die ebenso wie der Estragon zur Gattung Beifuss zählt

Die Pflanze ist vom westlichen Mittelmeergebiet bis nach Südsibirien heimisch, wurde aber auch im östlichen Nordamerika in Gärten angepflanzt und ist mittlerweile dort an Straßenrändern und ähnlichen Standorten verwildert. Ihr aufrechter Stängel wird etwa 60 bis 120 Zentimeter hoch; er ist dicht mit tief fiederschnittig zerteilten, silbriggrauen Blättern besetzt. Die Blütenköpfchen sind klein, gelb und kugelig und stehen in dichten Rispen an den Triebenden. Blätter und Blüten enthalten verschiedene Bitterstoffe, insbesondere Absinthiin und Absinthin, weshalb der Wermut in Magenbittern enthalten ist und gegen Magenbeschwerden hilft.

In der Volksmedizin wird er außerdem als Wurmmittel verwendet. Der aromatischen Bitterstoffe wegen ist Wermut Bestandteil verschiedener Spirituosen, darunter Wermutwein und Absinthlikör. Letzterer war vor allem im 19. Jahrhundert sehr beliebt, doch führt längerer Genuss aufgrund des im Wermut ebenfalls enthaltenen, giftigen Terpens Thujon (auch Absinthol; siehe Terpene; Kohlenwasserstoffe) zu chronischen Vergiftungserscheinungen und allmählicher Zersetzung des Nervensystems und körperlicher Degenerierung, dem so genannten Absinthismus

Systematische Einordnung: Wermut gehört zur Familie Compositae (auch Asteraceae). Sein wissenschaftlicher Name lautet Artemisia absinthium

Absinthe und Zubehör


Wurmfarn

Bandwürmer
Zitroneverbena

Blähungen, Magenbeschwerden, Nervöse Schlaflosigkeit
Zwiebeln als Heilmittel

Inhaltsstoffe der Küchenzwiebel lindern u. a. Erkrankungen der Atemwege. In der Naturheilkunde wird Zwiebelsaft gegen Erkältungen und Heuschnupfen verwendet

Heilpflanze Angelika / Engelwurz

Angelika – Engelwurz

Die mannshohe Angelika ist eine alte Heilpflanze aus dem Norden. Früher stand sie in jedem Garten, inzwischen findet man sie jedoch häufiger verwildert als in Hausgärten. Sie gehört zur großen Familie der Doldenblütler und ist eine von den großen Vertretern dieser Familie. Trotz der Größe besteht Verwechslungsgefahr mit dem tödlich giftigen Wasserschierling. Man sollte die Pflanze also sehr gut kennen, bevor man sie sammelt.

 

Steckbrief Angelika – Engelwurz

Heilwirkung:

antiseptisch, Abwehr steigernd, kraft spendend, Appetitlosigkeit, Blähungen, Erkältungskrankheiten, Erschöpfungszustände, Rheuma, Leberschwäche, Magenschwäche, Verstopfung, Kreislauf stabilisierend

Wissenschaftlicher Name:

Angelica archangelica

Verwendete Pflanzenteile:

Wurzel

Inhaltsstoffe:

ätherisches Öl, Xanthotoxin, Imperatorin, Umbelliferon, Bitterstoff

Sammelzeit:

zeitiges Frühjahr oder Spätherbst

Anwendung Angelika – Engelwurz Tee

Für einen Tee nimmt man einen halben TL trockene Wurzel auf eine Tasse Wasser. Der Tee wird kalt angesetzt, dann kurz aufgekocht und fünf Minuten ziehen gelassen. Davon trinkt man täglich bis zu zwei Tassen. Auch als Tinktur ist die Angelika geeignet. Von der Tinktur nimmt man 2-3 mal täglich 20 Tropfen.

Pflanzenbeschreibung

Die Angelika ist eine zweijährige Pflanze. Im ersten Jahr bildet sie Blätter am Boden aus und im zweiten Jahr wächst sie hoch und blüht. Im blühenden Zustand wird die Angelika bis zu 2 m hoch. Wie andere Doldenblütler bestehen ihre Blüten aus Dolden, die bei der Angelika eher rund als flach sind. Da sie nur sehr langsam keimt, ist es nicht so einfach, sie anzubauen. Wenn sie sich in einem Garten jedoch eingelebt hat, sät sie sich auch von selbst aus und kommt dann immer wieder.


Heilpflanze Anis

Anis

Der Anis stammt ursprünglich aus Asien und ist in unseren Breiten nur in Gärten anzufinden. Seine süßlich schmeckenden Früchte sind in der Weihnachtsbäckerei und in Schnäpsen (z.B. Ouzo) bekannt. In der Heilkunde hilft Anis bei Husten, Blähungen und bei der Milchbildung

Steckbrief Anis

Heilwirkung:

Blähungen, Bronchitis, trockener Husten, Milchbildung

Wissenschaftlicher Name:

Pimpinella anisum

Verwendete Pflanzenteile:

Früchte (sehen wie Samen aus)

Inhaltsstoffe:

ätherisches Öl (u.a. Anethol)

Sammelzeit:

Frühherbst (kommt nicht Wildwachsend vor)


Heilpflanze Arnika

Arnika
Die Arnika wird auch Bergwohlverleih genannt. Wohl weil sie vorwiegend in den Bergen wächst. Im Hochschwarzwald und den Vogesen gibt es einige Stellen, in denen sie reichlich vorkommt und die Wiesen leuchtend gelborange überzieht. Die Arnika ist eine starke Pflanze, die hauptsächlich äußerlich als Tinktur eingesetzt wird. Achtung! Arnika ist so scharf, dass sie in vielen Fällen am besten verdünnt angewendet wird. Manche Menschen reagieren auch allergisch auf Arnika. Für die, die sie vertragen ist sie jedoch ein stark wirkendes Mittel bei Verletzungen aller Art

Steckbrief Arnika

Heilwirkung:

Aphthen, Blutergüsse, Gelenkentzündungen, Rheuma, Herzbeschwerden, Krampfadern, Mundschleimhautentzündung, Neuralgien, Quetschungen, Rachenentzündung, Venenentzündung, Verstauchungen, schlecht heilende Wunden, Zahnfleischentzündungen, Zerrungen

Wissenschaftlicher Name:

Arnica montana

Verwendete Pflanzenteile:

Blüten ohne Kelche, Wurzelstock

Inhaltsstoffe:

ätherisches Öl ( Arnicin ), Gerbstoffe, Flavone, Kieselsäure

Sammelzeit:

Juli / August (teilweise geschützt)

Med. Anwendung

Umschläge: bei Entzündungen und Blutergüssen

Mundspülungen: Gurgeln bei Entzündungen im Mundbereich

Bäder: bei Quetschungen, Verstauchungen, Gicht und Gelenkversteifungen

Dosierung und Zubereitung

Für Umschlage: 1 Teil Arnikatinktur auf 2 Teile Wasser verdünnen; besser noch 1 TL auf 1/4 l Wasser geben

Für Mundspülungen: 10 -20 Tropfen der Tinktur auf 1 Glas Wasser

Bäder: 1 kleine Handvoll Arnikablüten mit 1/4 kochendem Wasser übergießen abkühlen lassen und abseihen; die verletzte Stelle in die Flüssigkeit baden

 

Heilpflanze Baldrian

Hoch reckt der Baldrian seine schlanken kräftigen Stiele auf denen sich luftige rosafarbene Blüten sanft im Winde wiegen. Die Bütten duften zart und angenehm. Immer wenn mir ein blühender Baldrian am Wegesrand begegnet, schnuppere ich ein wenig an den Blüten und freue mich. Bei diesen zarten Düften und dem luftigen Erscheinungsbild wundert es nicht, dass Baldrian zart beruhigend aufs Nervensystem und den Körper wirkt

Steckbrief Baldrian

Heilwirkung:

Beruhigung von Nervensystem und Körper

Wissenschaftlicher Name:

Valeriana officinale

Verwendete Pflanzenteile:

Wurzeln (Blüten)

Inhaltsstoffe:

Baldriansäure u. a.

Sammelzeit:

Wurzel: Oktober, Blüten: Juli / August

Anwendung Baldrian – Tee:

1 Teelöffel (2 – 3 g) Baldrianwurzel mit ca. 150 ml siedendem Wasser übergießen und nach 10 bis 15 Minuten abseihen. 1 – 3 mal täglich und vor dem Schlafengehen eine Tasse trinken.

Baldrian-Tinktur:

1 bis 3 ml ein bis mehrmals täglich

Baldrian-Extrakte:

Bei Einschlafstörungen 400 bis 900 mg Extrakt eine halbe bis 2 Stunden vor dem Schlafengehen. Bei Unruhezuständen 300 bis 450 mg über den Tag verteilt

Äußere Anwendung:

Aufguss von 100 g in 2 l heißem Wasser für ein Vollbad

Baldrian Pflanzenbeschreibung

Im Frühjahr wachsen zuerst die unpaarig gefiederten Blätter aus der Erde und bilden ein luftiges Kissen. Ende April steigen die ersten Stiele aus den Blättern auf und wachsen bis zum Sommer bis zu 2 m hoch. Dann entspringen im Juli oder August aus jedem Stängel mehrere rosafarbene Trugdolden, die sich luftig über die anderen Pflanzen der Umgebung erheben. Ein zarter angenehmer Duft geht von den Blüten aus. Katzen mögen diesen Duft ganz besonders gern, daher wird der Baldrian auch Katzenkraut genannt.

Vier Punkte sollte man Beachtung

Punkt Eins

Natürlich kann man mit Heiltees und Heilbädern leichtere Erkrankungen und Unpässlichkeiten selbst kurieren – aber bei länger andauernden Beschwerden bei Schmerzen und in jedem Zweifelsfall sollte man unbedingt den Arzt aufsuchen

Punkt Zwei

Natürlich kann man Heilpflanzen selbst sammeln – aber viele Pflanzen sind geschützt und oft sind Wegränder Wiesen oder andere Fundorte durch Dünger oder Insektizide vergiftet. Deshalb solltest Du im Zweifelsfall die benötigten Pflanzen-Drogen auch kaufen – Alle genannten Pflanzen sind in bester Qualität erhältlich

Punkt Drei

Natürlich kann man Heilpflanzen zuhause aufbewahren (Sie mögen einen kühlen luftigen dunklen Ort) – aber Ihre Wirksamkeit lässt mit längerer Lagerzeit nach – Deshalb sollte man Heilpflanzen nicht länger als ein Jahr aufheben

Punkt Vier

Natürlich sind Heiltees gesund – aber sie enthalten oft hochwirksame Inhaltsstoffe die auf die Dauer unverträglich sind – oder sie verlieren bei ständiger Einnahme ihre Wirksamkeit – Deshalb sollte man den jeweiligen Tee nach zwei bis drei Wochen wechseln – Übrigens kann man die verschiedenen Pflanzen auch sehr gut mischen

Die Art der Verwendung von Heilpflanzen ist vielfältig; sie können als Aufguss, Absud, Tinktur, Lösung, Pillen, Tees, Auszüge, Einreibungen und vieles mehr eingesetzt werden

Für eine Selbstbehandlung sind Heilpflanzen nur bei leichten Beschwerden und in geringer Dosierung zu empfehlen

Kräuteröle

Kräuteröle können zum direkten Einreiben oder zur Verwendung in Salben und Cremes eingesetzt werden. Das bekannteste Kräuteröl ist das leuchtend rote Johanniskrautöl.

1. Sammeln ein Glas voll Heilkräuter (oder kauf sie in der Apotheke).

2. Gieß ein gutes Öl (z.B. Olivenöl) über die Kräuter, bis sie bedeckt sind.

3. Verschließ das Glas.

4. Stell es an einen sonnigen, warmen Platz

5. Schütteln das Öl ab und zu

6. Warte ca. 3 Wochen

7. Filter das fertige Kräuteröl ab (z.B. mit Kaffeefilter).

8. Gieße es in eine dunkle Flasche.

9. Beschrifte die Flasche mit Inhalt und Datum


Tinkturen

Da ich immer wieder auf selbst gemachte Tinkturen verweise, gibt es hier ein Grundrezept zum “brauen” eigener Tinkturen.

1. Sammeln ein Glas voll Heilkräuter (oder kaufe sie in der Apotheke).

2. Gieß einen hochprozentigen klaren Schnaps (z.B. Doppelkorn oder Wodka) über die Kräuter, bis sie bedeckt sind.

3. Verschließ das Glas.

4. Stell es an einen sonnigen, warmen Platz

5. Warte ca. 10 Tage

6. Filter die Tinktur ab (z.B. mit Kaffeefilter).

7. Gieße sie in eine dunkle Flasche.

8. Beschrifte die Flasche mit Inhalt und Datum

Von der fertigen Tinktur kannst du dann z.B. 3 mal täglich 1-2 Teelöffel voll bzw. 20-50 Tropfen einnehmen.

 

Kräuter um den   Husten auszuheilen

Sehr viele Kräuter können den Husten ausheilen!

Gegen die verschiedenen Arten des Hustens gibt es pflanzliche Arzneimittel. Die passende Heilpflanze wählst Du nach individuellen Symtomen aus.

Zu Beginn einer Erkältung ist der Husten oft trocken, es wird noch kein Schleim abgehustet – Diesen Hustenreiz stillen Eibischwurzel – Spitzwegerich oder
Isländisch Moos sehr gut!

Am Ende einer Erkältung wird das Abhusten erleichtert – durch Anis – Fenchel – Primelwurzel oder Süßholzwurzel

Auch der Thymian wirkt husten-stillend

  Ich halte sehr viel von diesen Kräutern, muss jedoch darauf hinweisen das kein Kraut einen Arzt oder Psychologen ersetzt. Also immer auch den Arzt, Heilpraktiker oder Psychologen befragen!

 

 

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